Mitglieder des Gemeinderatsgremium bauen eine Scheinwelt auf!
Im Flyer vom 22.10.2016 bauen acht Gemeinderäte sowie der Bürgermeister gegenüber der Bürgerschaft eine Scheinwelt auf.
Zu den Fantasieaussagen bzgl. einer finanziellen Auswirkung wie folgt:
Aussage: * Ausstiegskosten € 1.000.000,00
man serviert dem Vertragspartner das Geld der Bürgerschaft auf dem silbernen Tablett.
Laut Vertrag besteht die Abstandssumme aus € 500.000,00 und laut der Fa. Fortwengel Windkraftplanung GmbH werden die Nebenkosten auf € 300.000,00 beziffert. Zusammen ergibt dies maximal € 800.000,00 was "notfalls" die Bürgerschaft ohne große Einschränkungen schultern könnte. Die Verfasser des Flyer müssen vermutlich bei Dunkelheit einen solarbetriebenen Taschenrechner verwendet haben, die Energie für ein korrektes Rechenergebnis hat daher nicht ausgereicht.
Laut Vertrag besteht die Abstandssumme aus € 500.000,00 und laut der Fa. Fortwengel Windkraftplanung GmbH werden die Nebenkosten auf € 300.000,00 beziffert. Zusammen ergibt dies maximal € 800.000,00 was "notfalls" die Bürgerschaft ohne große Einschränkungen schultern könnte. Die Verfasser des Flyer müssen vermutlich bei Dunkelheit einen solarbetriebenen Taschenrechner verwendet haben, die Energie für ein korrektes Rechenergebnis hat daher nicht ausgereicht.
Aussage: * Einnahmeausfall: mindestens ~ 3.450.000,00 (25 Jahre = € 4.450.000,00)
diese Summe ist schlichtweg eine Fantasiesumme. Vorschlag: die neun Unterzeichner mögen für lediglich 10% der vorstehend propagandierten Einnahmesumme die selbstschuldnerisch Haftung gegenüber der Bürgerschaft übernehmen. Im Gegenzug gibt die Bürgerschaft ab dem 10. Jahr eine jährliche Vertrauensprämie an dieselben ab, soweit das propagandierte Zahlenspiel eingehalten wird. Sorry, wenn nur 10% der groß raus posaunten Einnahmen realisiert werden, dann dürfte es sicherlich kein Problem darstellen einen solchen Deal einzugehen.
Die Kehrseite der Medaille ist unstrittig, sollte die Betreibergesellschaft (soweit es überhaupt eine geben wird) in Insolvenz geraten, dann wird dies Hüffenhardt mittel- und langfristig mit einer 2-stelligen Millionensumme belasten und dabei keinen einzigen Cent einnehmen. Wenn die Windenergieanlage steht, hat die Fa. Fortwengel Windkraftplanung GmbH sicherlich genug an den Investoren verdient. Ob man danach noch das Betriebsrisiko eingeht ist zu bezweifeln.
Der derzeitige Vertrag wurde lediglich mit einer Planungsgesellschaft (Fortwengel Windkraftplanung GmbH) eingegangen. Wer nachher wirklich Betreiber wird ist derzeit nur gemutmast. Welchen Konditionen vom Betreiber übernommen werden, ist im Detail zu verhandeln, hierbei ist es gleichgültig was die Planungsgesellschaft der Gemeinde vertraglich zusicherte. Die Fortwengel Windkraftplanung GmbH wird vermutlich nicht "aktiv" als Betreibergesellschaft auftreten.
Die Gemeinde bzw. die Fa. Fortwengel Windkraftplanung GmbH übergibt die Windenergieanlage an eine Betreibergesellschaft > soweit sich eine finden wird. Gleichgültig welche Kondition die Fa. Fortwengel Windkraftplanung GmbH im Vertrag mit der Gemeinde vereinbart hat. Keine künftige Betreibergesellschaft garantiert ob sie die Windenergieanlage zu den "geforderten" Kondition übernehmen wird. Dies gilt besonders, wenn die Betreibergesellschaft insolvent (z.B. wegen zu hohen Betriebskosten) verschwinden würde, die Nachfolgegesellschaft wird die Konditionen bestimmen oder Hüffenhardt muss selbst sehen wie man zurecht kommt.
Bei einem Insolvenz-Szenario der Betreibergesellschaft würde Hüffenhardt in ein unübersehbares Finanzchaos geführt werden, welches sich für die Bürgerschaft auf mind. einer 2-stelliger Millionenhöhe bewegen würde. Dies ohne auch nur einen Cent einnehmen zu können. Garantiert werden dann die neun Gemeindegremiumsmitglieder sagen "So geschieht es halt mal in der Marktwirtschaft" ...man haftet ja nicht dafür.
Die Kehrseite der Medaille ist unstrittig, sollte die Betreibergesellschaft (soweit es überhaupt eine geben wird) in Insolvenz geraten, dann wird dies Hüffenhardt mittel- und langfristig mit einer 2-stelligen Millionensumme belasten und dabei keinen einzigen Cent einnehmen. Wenn die Windenergieanlage steht, hat die Fa. Fortwengel Windkraftplanung GmbH sicherlich genug an den Investoren verdient. Ob man danach noch das Betriebsrisiko eingeht ist zu bezweifeln.
Der derzeitige Vertrag wurde lediglich mit einer Planungsgesellschaft (Fortwengel Windkraftplanung GmbH) eingegangen. Wer nachher wirklich Betreiber wird ist derzeit nur gemutmast. Welchen Konditionen vom Betreiber übernommen werden, ist im Detail zu verhandeln, hierbei ist es gleichgültig was die Planungsgesellschaft der Gemeinde vertraglich zusicherte. Die Fortwengel Windkraftplanung GmbH wird vermutlich nicht "aktiv" als Betreibergesellschaft auftreten.
Die Gemeinde bzw. die Fa. Fortwengel Windkraftplanung GmbH übergibt die Windenergieanlage an eine Betreibergesellschaft > soweit sich eine finden wird. Gleichgültig welche Kondition die Fa. Fortwengel Windkraftplanung GmbH im Vertrag mit der Gemeinde vereinbart hat. Keine künftige Betreibergesellschaft garantiert ob sie die Windenergieanlage zu den "geforderten" Kondition übernehmen wird. Dies gilt besonders, wenn die Betreibergesellschaft insolvent (z.B. wegen zu hohen Betriebskosten) verschwinden würde, die Nachfolgegesellschaft wird die Konditionen bestimmen oder Hüffenhardt muss selbst sehen wie man zurecht kommt.
Bei einem Insolvenz-Szenario der Betreibergesellschaft würde Hüffenhardt in ein unübersehbares Finanzchaos geführt werden, welches sich für die Bürgerschaft auf mind. einer 2-stelliger Millionenhöhe bewegen würde. Dies ohne auch nur einen Cent einnehmen zu können. Garantiert werden dann die neun Gemeindegremiumsmitglieder sagen "So geschieht es halt mal in der Marktwirtschaft" ...man haftet ja nicht dafür.
Die getätigten Aussagen sind durch vorstehende einfachste Begründungen im Ergebnis als "vorsätzliche? Falschinformationen an die Bürgerschaft" entarnt.
Kein Mitglied des Gemeinderatgremiums (incl. BM Neff) würde für die vorstehenden eigenen Aussagen die "Hand ins Feuer" legen bzw. die persönliche Haftung gegenüber der Bürgerschaft für das eigene vertragliche Handeln übernehmen. Wenn man so sicher ist und alles im geheimen ausbaldovert, warum übernimmt man keine persönliche Haftung? Wer von den neun Unterzeichnern des Fylers beteiligt sich an der künftigen Betreibergesellschaft?
Es ist schwer sich vorzustellen, das einige Gemeinderatsglieder die Realität ausblenden. Es erweckt immer mehr den Eindruck, das Einiges mehr dahinter steckt als man der Bürgerschaft vorgaukeln will. Beim Kinderhaus wollte man es Anfangs auch nicht wahr haben, es kam dann auch "mehr" heraus.
Der Bürgerschaft wurde trotz unzähligen Anfragen bis dato nicht erläutert warum ALLES im Geheimen ausbaldovert wurde und Wettbewerbern jegliche Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit, trotz eindeutigen Angeboten, entzogen wurde.
Kein Mitglied des Gemeinderatgremiums (incl. BM Neff) würde für die vorstehenden eigenen Aussagen die "Hand ins Feuer" legen bzw. die persönliche Haftung gegenüber der Bürgerschaft für das eigene vertragliche Handeln übernehmen. Wenn man so sicher ist und alles im geheimen ausbaldovert, warum übernimmt man keine persönliche Haftung? Wer von den neun Unterzeichnern des Fylers beteiligt sich an der künftigen Betreibergesellschaft?
Es ist schwer sich vorzustellen, das einige Gemeinderatsglieder die Realität ausblenden. Es erweckt immer mehr den Eindruck, das Einiges mehr dahinter steckt als man der Bürgerschaft vorgaukeln will. Beim Kinderhaus wollte man es Anfangs auch nicht wahr haben, es kam dann auch "mehr" heraus.
Der Bürgerschaft wurde trotz unzähligen Anfragen bis dato nicht erläutert warum ALLES im Geheimen ausbaldovert wurde und Wettbewerbern jegliche Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit, trotz eindeutigen Angeboten, entzogen wurde.