Was BürgerInnen tun können

Was können Sie als Bürgerin bzw. Bürger tun?

  • Bilden Sie sich eine eigene Meinung zum Thema Windkraft.
  • Fragen Sie die Gemeinderäte was die "wahren" Beweggründe (Hintergründe) für einen WKA-Vertrag waren
  • Akzeptieren Sie keine Floskeln und fadenscheinige Ausreden.
  • Lassen Sie sich nicht von Versprechungen und kurzfristigen politischen Meinungen einseitig beeinflussen.
  • Für uns und unsere Nachkommen ist der Naturschutz kein verhandelbares Gut.
  • Werden Sie aktiv und engagieren Sie sich gegen diesen Ökoterror.
  • Engagieren Sie sich z.B. zusammen mit der BI-PLGW für den Erhalt unserer Heimat.
  • Wir alle wollen auch in Zukunft eine lebenswerte Heimat.
Wenn der Sturm der Windkraftlobby vorbeigezogen ist, bleiben nur noch wir,
die Bürger, eine Armee von Windrädern und ein Berg an künftigen Altlasten!

Die Unzulässigkeit von WKA haben deutsche Gerichte in zahlreichen Entscheidungen in folgenden Fällen bestätigt:
  • Keine WKA neben Sportflugplatz
  • fehlende Erschließung / Zuwegung der WKA
  • unzureichendes Schallgutachten für WKA
  • Verunstaltung des Landschaftsbildes
  • Gefährdung von Fledermäusen
  • Rotoren überflügeln den Kirchturm
  • Gefährdung durch Eiswurf
  • Verstoß gegen Rücksichtnahmegebot
  • Gefährdung von Greifvögeln (siehe Beitrag "Rotmilan-Bestände leiden unter Windkraftausbau")
Rechtswege: